Vom 10. bis zum 12. Dezember fand ein Gefechtsdienstleistungsbewerb des Fernmeldezuges der Stabskompanie statt. Dabei mussten die 11 Kadersoldaten und Grundwehrdiener einen 40 Kilometer langen Marsch mit Überprüfungsstationen bewältigen.
„Dieses Ausbildungsvorhaben dient der Zielüberprüfung und beinhaltet unter anderem Stationen wie: Schießen, Leben im Felde, Gerätelehre, Karten und Geländekunde und Heereskunde“, so der Ausbildungsleiter und Kommandant des Fernmeldezuges Offiziersstellvertreter Jürgen B. Der Marsch führte vom Schießplatz Amstetten über Steinakirchen nach St. Leonhard. Alle Teilnehmer schafften die an sie gestellten Aufgaben. Die Verbandsführung gratuliert dazu.
