Liebherr Planierraupe PR 726 XL verstärkt den Straßenbauzug

 
Kampfwertsteigerung bei den Pionieren
 
Seit kurzer Zeit verfügen die Österreichischen Pioniere über eine neue Planierraupe von Liebherr. Das hochmoderne Straßenbaugerät mit knapp 20 Tonnen Eigengewicht schließt die Lücken in den Bereichen Straßenbau und Anlegen von Panzersperren.
 
Ein 163 PS starker Dieselmotor sorgt mit dem hydrostatischen Fahrantrieb für hervorragende Planiereigenschaften und hohe Schubleistung. Liebherr-Raupen sind konsequent auf Wirtschaftlichkeit ausgelegt. Ein hocheffizientes Antriebskonzept und geringer Wartungsaufwand halten die Betriebskosten niedrig.
 
 
Katastropheneinsätze und qualifizierte Pionierbauunterstützung stellen höchste Anforderungen an Vielseitigkeit und Robustheit der Maschinen. Der von Grund auf neu gestaltete Arbeitsplatz besticht durch außergewöhnlichen Fahrerkomfort. Großzügig im Platzangebot, ergonomisch aufgebaut und leise bietet die Liebherr-Komfortkabine
perfekte Bedingungen für ermüdungsfreies und konzentriertes Arbeiten.
 
„Wir sind entsprechend fit mit der Maschine zu arbeiten, die Firmenschulung hat im Liebherr-Werk in Telfs in Tirol stattgefunden“, erklärt der Kommandant des Straßenbauzuges, Offiziersstellvertreter Reinhard Kreutner.