Brückenzug überzeugt durch Professionalität
Am 29. April findet eine Life-TV-Benefizshow, mit erwartet hoher Medienpräsenz beim Schloss Schönbrunn statt. Das Österreichische Bundesheer präsentiert sich dabei als verlässliche Sicherheitsorganisation und unterstützt diese öffentlichkeitswirksame Kooperation durch den Einsatz einer Pionierbrücke 2000.
Deswegen erfolgte am Donnerstag, dem 20. April 2023 der Bau der knapp 54 Meter langen Sechs-Abschnittbrücke im Ehrenhof des Schönbrunner Schlosses. „Das Besondere am diesem Auftrag war nicht nur das zauberhafte Ambiente des Bauplatzes, sondern auch die Aufnahme und die Lotsung durch die Militärpolizei und den daran Beteiligten. In Summe standen 14 Pioniere des II. Brückenzuges der technischen Pionierkompanie im Einsatz“, erklärt der Zugskommandant Vizeleutnant Mario H. Bei der Aufführung wird die Brücke als Rampe für historische Kutschen in Szene gesetzt.
Bei der am darauffolgenden Freitag stattgefundenen Pressekonferenz nannte der Bataillonskommandant Oberst Michael Fuchs die Parameter des Brückensystems und erläuterte die Zusammenarbeit des Bundesheeres mit den Veranstaltern.
„Ziel der im April laufenden Initiative ist es, Spenden für junge Menschen in Österreich zu sammeln, die durch die aktuellen multiplen Krisen in Not geraten sind. Bewusstsein schaffen für die Not und sofort Hilfe bieten, das ist der ursprüngliche Gedanke der Benefizshow.“, so der Organisator Gerry Keszler.
