Katastrophenhilfe nach Hochwasserereignis

Die Melker Pioniere stehen seit Sonntag, den 15. September im Assistenzeinsatz zur Katastrophenhilfe.„Wir stehen mit knapp 400 Soldaten im Einsatz und arbeiten zurzeit schwergewichtsmäßig entlang der Pielach an exponierten Schadstellen. Dabei geht es um das Räumen von Verklausungen, das Freischneiden von Straßen und Wegen sowie die Hilfe beim Räumen von Häusern. Parallel laufen Erkundungen zu Maßnahmen der Hangsicherung“, erklärt dazu der Kommandant.

Ab morgen Mittwoch werden die Melker Pioniere zudem mit weiteren 180 Soldaten und Pionieren aus Salzburg und Amstetten verstärkt.