Aus der Geschichte

Manöverschaden

Von der Kriegsbrücke, die wochenlang schwamm

November 1979: Melker Pioniere der ehemaligen 1. Kompanie des Heerespionierbataillons (HPiB) hatten im Zuge einer Übung den Auftrag die Ybbs zu überbrücken. Die Kriegsbrücke aus D-Gerät wurde einstöckig, einwandig verstärkt gebaut und war knapp 55 Meter lang.

Nach Abschluss der Bauarbeiten stieg der Wasserpegel und die Brücke verklauste, wurde überflutet und blieb als Holzhaufen zurück. Die zuständigen Stellen im Ministerium nahmen dies zur Kenntnis und schrieben sie als Manöverschaden ab. Wie es folglich mit der Brücke weiterging, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe unserer Truppenzeitung: LINK